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Am 1. Mai 1962 wurde ich in Essen geboren, im Zeichen des
Stier
Hier nun das Hobby von Uwe:
Die Malerei
Am liebsten male ich Landschaften in Öl, Aquarell, Guache oder Pastellkreiden, in verschiedenen Größen.
Meine Lieblingsmotive sind allerdings
Leuchttürme
in allen möglichen Variationen.
sogar als Krawatte, einmal auf Seide gemalt und ein amerikanischer Leuchtturm..
In den letzten Jahren hatte ich folgende Ausstellungen.
1994 Theater-Passage Essen
Waz-Galerie
1995 Kurt-Schumacher Zentrum ( Bilderreise )
1996 Firma iFM Essen
1997 Stadtbibliothek Gildehof
( Augenblicke am Meer )
1998 Siemens Forum und Galerie
( Inseln im Licht )
Kurt-Schuhmacher Zentrum
( Oasen der Ruhe )
1999 Firma iFm Essen
2000 Karstadt Limbecker-Platz
2001 Paul Humburg Gemeindetreff
( Cafe Meeresblick )
2002 Cafe Treff Stadtteilzentrum
Für die Zukunft plane ich noch eine Ausstellung mit dem Titel "Wegweisend" Leuchttürme aus aller Welt.
Ausstellungs-Tip von Manfred Krause
Leuchttürme bilden Pole großer Ruhe
Von Leuchttürmen und Küstenlandschaften sind Uwe L."Augenblicke am Meer" geprägt, eine Ausstellung, die bis 31.Juli in der Zentralbibliothek im Gildehof-Center zu sehen ist, und so ganz in diese Sommerzeit passt.
Der Essener Uwe L. der durch eine Präsentation in der Waz-Galerie im September 1994 einem breiten Publikum bekannt wurde, kam durch Vincent van Gogh zur Malerei. Die Ausstellungen zum 100. Todesjahr des Künstlers in Amsterdam und Essen regten ihn an, sich selbst als Autodidakt zu versuchen. Inzwischen hat sich der 35jährige zu einem Maler entwickelt, der weiß, worauf es ankommt. Keineswegs blind folgt er den Spuren großer Vorbilder, darunter auch Edward Hopper, dessen Werken er im Museum Folgwang begegnete. Bei aller Ähnlichkeit der Motive ist die eigene Note der Kompositionen unverkennbar. Die Ausstellung in der WAZ habe ihm großen Auftrieb gegeben.
Nach eigenen Skizzen und Fotos, nach Abbildungen in Prospekten und Magazinen enstehen naturalistische Ansichten von Stränden und Dünen, von Meereswellen und Felsenklippen in kraftvollen Farben. Uwe L. bevorzugt harte Kontraste, arbeitet mit Licht und Schattenwirkungen und erzielt dadurch überraschende Tiefenschärfe. Die Naturstimmungen der Ölgemälde, in denen oft Leuchttürme auftauchen, sind bei aller Einsamkeit nicht unbelebt. Obwohl Menschen darin nicht vorkommen, sind ihre Spuren doch nicht zu übersehen. Erleuchtete Häuser, Boote auf dem Wasser und kultivierte Gärten in den Niederlanden, Irland und in der Toscana strahlen unendliche Ruhe aus.
Manfred Krause Kulturredaktion WAZ-Essen 8.7.1997
weitere Bilder folgen noch........